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Atari 2600 Original Konsole | 2 Controller | alle Kabel und Spiel
Atari 2600 Original Retro Konsole mit 2 Controller
1 Spiel ähnlich Tetris ohne Label , Netzteil und Antennenkabel
Regionalcode: PAL
SN: X721 4 438472
Zustand: Gebraucht, Altersbediengte Gebrauchspuren kleine Kratzer können vorhanden sein
Konsole Druckluft gereingt, getestet
Lieferung: Original Konsole, 2 Controller, Netzteil und Antennekabel
Spezifikation
CPU: MOS Technologies 6507, eine 6502-Variante mit von 64 kB auf 8 kB reduziertem Adressraum und ca. 1,19 MHz Taktfrequenz.
Video-Prozessor: Atari TIA, nach dem ursprünglichen Codenamen des Projekts auch als Stella bezeichnet (der Name Stella leitete sich ab von der Marke des Fahrrads eines Ingenieurs bei Atari). 128 verschiedene Farben (NTSC), 104 verschiedene Farben (PAL) bzw. acht verschiedene Farben (SECAM), jeweils von 128 theoretischen Farbnummern. Kein Video-RAM; die CPU muss jede einzelne Bildschirmzeile in Echtzeit in einen Zeilenpuffer schreiben, synchron zum Rasterstrahl des Fernsehers. Das Programm muss einen engen zeitlichen Rahmen einhalten, damit die Videoausgabe nicht zusammenbricht. Das System war dadurch sehr schwierig zu programmieren, aber für damalige Verhältnisse extrem flexibel. NTSC-Programme müssen für PAL und SECAM umgeschrieben werden und umgekehrt.
Audio-Prozessor: Atari TIA, zwei Stimmen, diverse Wellenformen. Ausgabe in Mono über den Lautsprecher des Fernsehers.
RAM: 128 Bytes; manche Spielmodule ab 1983 enthielten zusätzlich nochmals 128 oder mehr Bytes RAM im Modul.
Datenträger: ROM-Module. Frühe Module waren nur 2 kB groß, ursprünglich waren nur 4 kB maximal vorgesehen. Ab 1981 enthielten jedoch viele Module eine Zusatzhardware, um mittels Bank Switching größere Speicher adressierbar zu machen. Bis zu 16 kB waren üblich, einige wenige Mehrspielmodule enthielten bis zu 64 kB.
Schalter am Gerät: Ein/Aus, Schwarz-Weiß/Farbe, Schwierigkeitsgrad linker Spieler, Schwierigkeitsgrad rechter Spieler, Spielauswahl, Spiel starten. Die Schwierigkeitsgrad-Schalter wurden in späteren Varianten verkleinert und auf die Rückseite der Konsole verbannt. Nicht jedes Spiel nutzte alle Schalter; alle Schalter außer Ein/Aus konnten vom Spiel mit beliebigen Bedeutungen belegt werden, da sie vom jeweiligen Programm ausgewertet werden.
Schnittstellen: Stromversorgung (3,5-mm-Klinkenbuchse, 9 Volt Gleichstrom, Spitze +/Schaft −), Modulport (24-polige Platinenbuchse im 2,54-mm-Raster), zwei Anschlüsse für Eingabegeräte wie Joysticks und Paddles (9-polige D-Sub-Stecker ohne Schrauben; Steckerform und -belegung wurde im Heimcomputerbereich zum De-facto-Industriestandard), HF-Antennenausgang 75 Ohm, VHF-Kanal per Schiebeschalter wählbar zwischen 2 und 3.
Passende Spiele gibts hier ⇒
1 Spiel ähnlich Tetris ohne Label , Netzteil und Antennenkabel
Regionalcode: PAL
SN: X721 4 438472
Zustand: Gebraucht, Altersbediengte Gebrauchspuren kleine Kratzer können vorhanden sein
Konsole Druckluft gereingt, getestet
Lieferung: Original Konsole, 2 Controller, Netzteil und Antennekabel
Spezifikation
CPU: MOS Technologies 6507, eine 6502-Variante mit von 64 kB auf 8 kB reduziertem Adressraum und ca. 1,19 MHz Taktfrequenz.
Video-Prozessor: Atari TIA, nach dem ursprünglichen Codenamen des Projekts auch als Stella bezeichnet (der Name Stella leitete sich ab von der Marke des Fahrrads eines Ingenieurs bei Atari). 128 verschiedene Farben (NTSC), 104 verschiedene Farben (PAL) bzw. acht verschiedene Farben (SECAM), jeweils von 128 theoretischen Farbnummern. Kein Video-RAM; die CPU muss jede einzelne Bildschirmzeile in Echtzeit in einen Zeilenpuffer schreiben, synchron zum Rasterstrahl des Fernsehers. Das Programm muss einen engen zeitlichen Rahmen einhalten, damit die Videoausgabe nicht zusammenbricht. Das System war dadurch sehr schwierig zu programmieren, aber für damalige Verhältnisse extrem flexibel. NTSC-Programme müssen für PAL und SECAM umgeschrieben werden und umgekehrt.
Audio-Prozessor: Atari TIA, zwei Stimmen, diverse Wellenformen. Ausgabe in Mono über den Lautsprecher des Fernsehers.
RAM: 128 Bytes; manche Spielmodule ab 1983 enthielten zusätzlich nochmals 128 oder mehr Bytes RAM im Modul.
Datenträger: ROM-Module. Frühe Module waren nur 2 kB groß, ursprünglich waren nur 4 kB maximal vorgesehen. Ab 1981 enthielten jedoch viele Module eine Zusatzhardware, um mittels Bank Switching größere Speicher adressierbar zu machen. Bis zu 16 kB waren üblich, einige wenige Mehrspielmodule enthielten bis zu 64 kB.
Schalter am Gerät: Ein/Aus, Schwarz-Weiß/Farbe, Schwierigkeitsgrad linker Spieler, Schwierigkeitsgrad rechter Spieler, Spielauswahl, Spiel starten. Die Schwierigkeitsgrad-Schalter wurden in späteren Varianten verkleinert und auf die Rückseite der Konsole verbannt. Nicht jedes Spiel nutzte alle Schalter; alle Schalter außer Ein/Aus konnten vom Spiel mit beliebigen Bedeutungen belegt werden, da sie vom jeweiligen Programm ausgewertet werden.
Schnittstellen: Stromversorgung (3,5-mm-Klinkenbuchse, 9 Volt Gleichstrom, Spitze +/Schaft −), Modulport (24-polige Platinenbuchse im 2,54-mm-Raster), zwei Anschlüsse für Eingabegeräte wie Joysticks und Paddles (9-polige D-Sub-Stecker ohne Schrauben; Steckerform und -belegung wurde im Heimcomputerbereich zum De-facto-Industriestandard), HF-Antennenausgang 75 Ohm, VHF-Kanal per Schiebeschalter wählbar zwischen 2 und 3.
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